Die Nordschleife ist einer der echten Höhepunkt im Rennkalender. Auch in diesem Jahr pilgerten wieder über 200.000 Fans an den Nürburgring und seine Ausläufer, beim 45. ADAC 24-Stunden Rennen.
(c) Mercedes AMG
Mercedes AMG war erneut Favorit auf den Sieg in der Eifel. In diesem Jahr allerdings machte der Wettergott in den letzten Minuten einigen Top-Teams einen Strich durch die Rechnung. Nutznießer: Audi mit dem R8 von Markus Winkelhock und Rene Rast auf den Positionen 1 und 3. Auf dem zweiten Rang kam das Team um Markus Palatta im BMW M6 GT3 ins Ziel. Alle drei Teams hatten nach den 24 Stunden 158 Runden auf der Uhr. Bester Mercedes wurde das Team um Manuel Metzger im GT3.
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Bei über 30 Grad war es in diesem Jahr nicht nur für die Fans ein echtes Hardcore-Wochenende. Auch das Material wurde bei diesem Wetter auf eine harte Probe gestellt. Beim Überraschungs-Polesetter von der Scuderia Cameron Glickenhaus sorgte ein Unfall nach gut zwei Stunden für einen langen Boxenaufenthalt.
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In der Box entschieden wurde aber auch der Sieg des Audi R8, pilotiert von Markus Winkelhock, Kelvin van der Linde, Christopher Mies und Connor de Phillippi. Dank eines Reifenpokers zwei Runden vor dem Ende gewann das Team vor dem BMW von Rowe Racing, welches bei einsetzendem Regen die schlechtere Wahl traf.
Das nächste 24h-Rennen in der Eifel findet voraussichtlich am am 26. auf den 27. Mai 2018 statt.
