Patrick Dirksmeier konnte bei der Ironman 70.3 Weltmeisterschaft in Chattanooga (Tennessee) den 22. Rang belegen. Zufrieden zeigte er sich nach dem Rennen nicht: „Es gibt Tage, da läuft es und Tage da läuft es nicht. Ich könnte heute nicht abliefern, was mich traurig macht.“
Vor Allem die Anfangs-Steigungen beim Radfahren machten dem 33-Jährigen zu Schaffen. Danach war es immer schwerer, einen Rhythmus zu finden. Mit 17 Minuten Rückstand ging es auf die Laufstrecke, wo Dirksmeier das Tempo der Spitzengruppe lange halten konnte. Vier Meilen vor dem Ziel jedoch riss auch der Abstand, woraufhin eine Verbesserung der Platzierung in weite Ferne rückte. Zwei Läufer jedoch brachen noch mehr ein und so konnte der 22. Platz noch erreicht werden.